Rheinhafen in Brohl. © STH, 1.7.2010.


Die Nachtkerze (Oenothera biennis) ist schon im frühen siebzehnten Jahrhundert in England und in Westeuropa verwildert, nachdem sie aus Amerika als Gemüsepflanze eingeführt worden war.
Als Gemüse ("Rapontika") nutzbar sind die Wurzeln am Ende der ersten Vegetationsperiode vor der Blütenbildung im zweiten Jahr.

Nachtkerzen sind inzwischen fast in ganz Europa eingebürgert. Es wurden allerdings noch mehrere andere Oenothera-Arten eingeführt, die ebenfalls verwilderten und Hybriden mit Oe. biennis bildeten. Im Rheintal soll auch Oe. parviflora häufig vorkommen.



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